Cold Water Challenge für einen guten Zweck

Der RKSH wurde von den Stationen B42/43 des Klinikum Emdens zu einer Cold Water Challenge herausgefordert. Innerhalb von 72 Stunden - so die Spielregel - sollte in ein öffentliches Gewässer gesprungen werden. Die Herausforderung wurde für einen guten Zweck angenommen.

Neben der "Cold Water Challenge" finden sich in den sozialen Netzwerken noch weitere Aktionen, die wie ein moderner Kettenbrief funktionieren. Die größte mediale Aufmerksamkeit erreicht zur Zeit die sogenannte "Ice Bucket Challenge", die ihren Ursprung in den USA hat. Prominenz und Privatleute haben mittlerweile knapp 60 Millionen US-Dollar an die Stiftung für die Erforschung von ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) gespendet.

Der RKSH spendet nach dem Sprung in "kaltes Wasser" 300€ an den Verein zur Hilfe leukämiekranker Kinder und hat drei weitere "Nominierungen" ausgesprochen. Die Kollegen des Rettungsdienst DRK / Stadt Emden und die Zentrale Patientenaufnahme sowie die Intensivstation des Klinikum Emdens sollen sich innerhalb von 72 Stunden eine Aktion für einen guten Zweck überlegen.

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